Samstag, 31. Oktober 2015

Argentinien, Villa Union - San Juan


Mal Rückenwind, mal starker Gegenwind. Durch langweilige Täler mit alle 100 km einer Ortschaft und gelegentlichen Schluchtstrecken kämpfen wir uns weiter.
Überall sind Stacheln, auch mich erwischt es, als ich bei einer Pinkelpause mein Radl nur wenige Zentimeter von der Straße runterschiebe. Plattfuss, ich finde 3 Stacheln im Reifen, aber nur ein Loch im Schlauch. Nach wenigen km wieder platt. Ich finde, bei dem Wind echt schwierig, ein weiteres Loch, flicke und seitdem ist alles in Ordnung. Zumindest bei den Reifen.  Beim Schaltwerk ist mir gestern eine Feder gebrochen, mit einem Spanngummi konnte ich weiterfahren, musste mir aber heute ein neues Schaltwerk plus Schalter kaufen. Schalter gab es nicht einzeln, also links und rechts und auch nur mit kombinierter Bremse.




Fuchs

Radlerinnen-Teint












Camp an verlassener Bahnstation



Dienstag, 27. Oktober 2015

Argentinien, Cafayate - Villa Union

Weder gibt es hier Im Hotel einen Computer noch in diesem Nest ein Internetcafe. Cathy leiht mir ihr Tablet, doch da kann ich keine Fotos laden.
Wie ging die Alkoholstory weiter? Eric wurde rausgeworfen, sein Saufkumpan verwarnt.
Durch Halbwüste geht es weiter nach Süden, viele Kakteen blühen.













Michael, der mal wieder radelt


Donnerstag, 22. Oktober 2015

Argentinien, Cafayate

Weinprobe, teuer. Die Weine sind gut, aber nicht sehr gut. Und teuer.
Cafayate liegt auf 1700 m und hat 350 Sonnentage; es regnet nur im Januar und Februar und dann nur 200 mm. Alle Weinberge müssen bewässert werden und wie wir bei der Anfahrt gesehen haben, wird Urwald gerodet, um dort auf großer Fläche Wein anzubauen. Keine umweltgerechte Weinproduktion hier in Argentinien und damit absolut kein Grund, (außer hier vor Ort zum Testen) argentinischen Wein zu kaufen.


Mittwoch, 21. Oktober 2015

Argentinien, Salta - Cafayate

Durch phantastisch bunte Berglandschaft gelangen wir nach Cafayate, einem Zentrum des Weinanbaus. Sehr touristisch und der Wein ist hier auch nicht günstiger als anderswo.
Soeben sind Grant und Eric eingetroffen, die haben 2 Bodegas getestet und 4 Flaschen Wein intus. Der eine pennt wohl schon, der andere will nicht akzeptieren, dass wir zu viert in einem Zimmer untergebracht werden und stänkert. Wegen einer älteren Sache hat er einem der Busfahrer Prügel angedroht. Mal sehen, wie es weitergeht.







Schlangenkakteen



Wenn im Shop neben dem Bushcamp nur Bier und das nur in Literflaschen verkauft wird und wenn man dann die letzte Flasche erwischt, dann muss man da durch; bei der Hitze und dem Flüssigkeitsbedarf.

keine Freunde

Buschcamp









Schneeberge in der Ferne

Bodega/Weingut

Cafayate